Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Was die Leute gemeiniglich als Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.