Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

beliebte Zitate
  • Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.

  • Gott würfelt nicht.

  • Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

  • Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.

  • Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.

  • Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

  • Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.

  • Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

  • Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.