Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.

Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen.

Nur der größte Weise und der größte Tor können sich ändern.

Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.

Börsenerfolg ist eine Kunst. Keine Wissenschaft.

Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.