Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

beliebte Zitate
  • Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

  • Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

  • Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.

  • Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

  • Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen.

  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

  • Der wahrhaft Weise hält es wie der wilde Büffel, er wedelt mit dem Schwanz.

  • Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.

  • Der Mensch ist das religiöse Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle abschneidet.