Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.