Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

beliebte Zitate
  • Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

  • Je weiter die spirituelle Evolution der Menschheit fortschreitet, desto sicher scheint mir, daß der Weg zu wahrer Religion nicht in der Angst vor dem Leben, in der Angst vor dem Tod oder in blindem Vertrauen liegt, sonderm in Streben nach rationalem Wissen.

  • Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.

  • Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft.

  • Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

  • Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

  • Laute Freunde sind oft leise Feinde.

  • Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.

  • Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

  • Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.