Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Das Leben wäre unendlich glücklicher, könnte man mit achtzig zur Welt kommen und sich dann langsam achtzehn nähern.
Es ist nicht wichtig Materielle dinge zu beachten, und sich darüber ein Urteil über einen Menschen zu bilden, es ist wichtig einen Menschen darüber zu beurteilen wie er ist!