Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.
Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.