Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

Um Erfolg zu haben, muß du den Standpunkt des anderen einnehmen und die Dinge mit seinen Augen betrachten.

Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.

Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen.

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.

Das Ideal eines Managers ist der Mitarbeiter, der genau weiß, was er nicht kann und der sich dafür die richtigen Leute sucht.