Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.
Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.