Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.
Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken, falls sie dasselbe denken wie wir.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.