Was mich erschreckt, ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe, sondern die Explosionskraft des menschlichen Herzens zum Bösen.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.
Intellektueller Stoff ist wie jeder andere, es ist angenehmer und vorteilhafter, ihn mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!