Ganz ehrlich meint ein jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Inneren.
Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.