Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Wenn Du Dich mit einer Sache sehr gut auskennst, erzählen die Kunden einander davon. Mundpropaganda ist eine starke Sache.