Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.