Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Wer mit Gott Freund sein will, muß allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.
Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.
Das Leben wäre unendlich glücklicher, könnte man mit achtzig zur Welt kommen und sich dann langsam achtzehn nähern.