Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.

Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.

Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.

Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.

Organisation kann aus einem Inkompententen kein Genie machen.

Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sofern du nicht stehen bleibst.

Du kannst den Hahn zwar einsperren, die Sonne geht dennoch auf.

Exekutiere einen Mann um die Moral von tausend zu töten.

Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.