Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Der Wert der Leistung liegt im Geleisteten.

Lesen heißt,mit einem fremden Kopf statt dem eigenen zu denken.

Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sofern du nicht stehen bleibst.

Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen.

Es gehört zur Demokratie, dass man klüger wird und sieht, wo Dinge sich zuspitzen. Und dass man dann die Konsequenzen daraus zieht.