Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Vergeben und vergessen heißt kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.