Was mich erschreckt, ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe, sondern die Explosionskraft des menschlichen Herzens zum Bösen.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.