Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

beliebte Zitate
  • Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.

  • Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.

  • Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.

  • Es ist müßig davon zu reden, daß wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, daß er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.

  • Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

  • Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister.

  • Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

  • Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

  • Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen.

  • [M]an ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.