Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Der Edle steht der Welt ohne Vorliebe und Vorurteil gegenüber. Er hält sich allein an das Rechte.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.