Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

beliebte Zitate
  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

  • Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

  • All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

  • Das Leben kann als ein Traum angesehen werden und der Tod als Erwachen.

  • Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

  • Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

  • Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.

  • Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt.

  • Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.

  • Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.