Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.
Es ist nicht wichtig Materielle dinge zu beachten, und sich darüber ein Urteil über einen Menschen zu bilden, es ist wichtig einen Menschen darüber zu beurteilen wie er ist!