Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Immer wieder gibt der Mensch Geld aus, das er nicht hat, für Dinge, die er nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die er nicht mag.
Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind.