Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
Bildung ist etwas, was man ganz ohne Beeinträchtigung durch den Schulunterricht erwerben muss.