Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.

Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt; sie gibt uns das Leben.

Die Wahrheit ist nicht daß ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Wir haben Träume. Ist nicht etwa das ganze Leben ein Traum?

An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

Exekutiere einen Mann um die Moral von tausend zu töten.

In einer Wissens-Ökonomie ist jeder ein Volontär.

Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.

Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.