Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Behandle die Frauen mit Nachsicht. Aus krummer Rippe wurden sie erschaffen, Gott konnte sie nicht gerade machen.