Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.