Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Das erste Haus baust du für deinen Feind das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst.
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.