Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.

Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.

Viel leichter ist Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen.

Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.

Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.

Es ist nicht gut, zu früh und zu lange gehandelt zu werden.

Charme ist die Art, wie ein Mensch ja sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.

Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!