Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
EDV-Systeme verarbeiten nur womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt auch Mist raus.
Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.