Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.
Es ist nicht wichtig Materielle dinge zu beachten, und sich darüber ein Urteil über einen Menschen zu bilden, es ist wichtig einen Menschen darüber zu beurteilen wie er ist!