Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

beliebte Zitate
  • Düsterer Pessimismus? Das Gegenteil anzunehmen wäre ruchloser Optimismus.

  • Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

  • Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.

  • Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, daß jeder sie verstehen muß.

  • Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.

  • Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.

  • Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.

  • Das Geheimnis des Glücks und der Tugend ist das zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.

  • Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.