Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.

Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.

Wer aufrichtig ist, dem vertraut das Volk.

Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.

Das Leben ist kurz und seine Zeit zu verlieren ist eine Sünde.