Es ist keine Schande hinzufallen, aber es ist eine Schande einfach liegenzubleiben.
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.