Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu Essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.