Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!

Michael Johanni *1962
Autor und Menschenrechtsaktivist

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beliebte Zitate
  • Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.

  • Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.

  • Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft.

  • Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.

  • Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein.

  • Der Weise sucht, was in ihm selber ist, der Tor, was außerhalb.

  • Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken, falls sie dasselbe denken wie wir.

  • Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.

  • Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.

  • [M]an ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.