Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.
In einer wettbewerbsorientierten Wirtschaft gibt es keinen Platz für Unternehmen, die sich dem Wettbewerb entziehen wollen.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.