Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig. Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
Ich denke, wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen der Natur.
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen. Es mag zwar nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.
Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, dass wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.
Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.