Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Ich habe meine Frau, meine Kinder und meine Enkel immer geliebt, und ich habe mein Land immer geliebt. Ich will gehen. Gott, nimm mich.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.