Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.