Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind.
Bildung, Ausbildung und Integration sind zentral für die Sicherung unseres Wohlstands. Aber sie sind auch Menschenrechte.