Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.

beliebte Zitate
  • Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister.

  • Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.

  • Was die Leute gemeiniglich als Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.

  • Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

  • Wenn man argwöhnt, daß einer lüge, stelle man sich gläubig. Dadurch wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt.

  • Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.

  • Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.

  • Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer.

  • Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.

  • Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.