Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Intellektueller Stoff ist wie jeder andere, es ist angenehmer und vorteilhafter, ihn mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.