Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Wenn man argwöhnt, daß einer lüge, stelle man sich gläubig. Dadurch wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt.
In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Die Schwierigkeit ist nicht neue Ideen zu finden, sondern den alten zu entkommen...
Charme ist die Art, wie ein Mensch ja sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.