Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder.