Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.

beliebte Zitate
  • Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

  • Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.

  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

  • Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.

  • Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.

  • Der Edle steht der Welt ohne Vorliebe und Vorurteil gegenüber. Er hält sich allein an das Rechte.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.

  • Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch.