Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken, falls sie dasselbe denken wie wir.
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.
Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.