Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.
Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.
Männer die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit.
Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.